Dieser Verkauf markiert eine neue Ära für beide Unternehmen, die eine stolze Tradition als unabhängige, familiengeführte Unternehmen mit einer langen Geschichte in der Lieferung von Stahllösungen für industrielle Käufer teilen.
Die Wegener GmbH wird nun Mutter eines Konzerns, der in Nordeuropa stark auftritt. Die Stahlservicezentren von IAI sollen jedoch weiterhin als unabhängige Einheit betrieben werden können, welche Stahlwerke, Stahlgroßhändler und industrielle Kunden beliefern, ohne die Interessen der Werke zu beeinträchtigen.
Gegründet im Jahr 1967 von Ib Andresen, war IAI bis zu diesem bedeutenden Übergang unter der Führung und dem Eigentum der Familie, mit Erik und Tom Andresen als Anteilseigner. Das dänische Unternehmen mit ebenfalls Standorten in Schweden und Norwegen, das jährlich rund 500.000 Tonnen Stahl verarbeitet, ist ein führender Anbieter in Europa von profilgewalzten Stahlprofilen und Blechbearbeitung hauptsächlich aus Coils.
Bei der Suche nach dem passenden Käufer legte die Familie Andresen großen Wert darauf, IAI einem Unternehmen anzuvertrauen, das nicht nur renommiert und familiengeführt ist, sondern auch in der Lage ist, die bedeutende Marktposition von IAI zu erhalten und weiter auszubauen. Wir heißen Frank Wegener und sein Team herzlich willkommen und sehen einer Zukunft entgegen, in der die Wegener GmbH das Unternehmen zum Nutzen unserer Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten weiterentwickeln und erweitern wird.
Im Zuge dieses Übergangs möchten wir allen unseren Mitarbeitern unseren besonderen Dank für ihren enormen Einsatz und ihre Hingabe über die Jahre hinweg aussprechen. Dank Ihnen konnte IAI Produkte und Lösungen höchster Qualität liefern und sich eine herausragende Marktposition erarbeiten. Ihr Engagement und Ihr beruflicher Stolz waren die Basis unseres Erfolgs. Wir freuen uns darauf, dass die Gruppe unter der Leitung der neuen Eigentümer ihre Reise fortsetzt und auf dem Erbe und den Werten aufbaut, die wir gemeinsam geschaffen haben.
Die Durchführung der Transaktion wird innerhalb der nächsten drei Monate erwartet.